Trends im Online-Shopping
Nach einer anstrengenden Woche träumen zahlreiche Frauen davon, den Samstag einfach mal in Ruhe mit Shoppen zu verbringen. Doch leider wird das oft nichts. Liegengebliebene Arbeiten und andere lästige Erledigungen machen dem ausgedehnten Shoppingerlebnis schnell einen Strich durch die Rechnung. Gut, dass es online-Shopping gibt. So lassen sich schnell zwischen zwei Terminen oder in einer kurzen Ruhepause ein paar neue Schuhe, Pullis und Taschen bestellen.
Ganz vorne im online-Shopping liegt Zalando. Der Online-Anbieter lockt nicht nur mit breitem Sortiment, sondern auch mit attraktiven Gutscheinen.
Zalando – ein Begriff, der mittlerweile zum Wortschatz fast aller deutschen Shopaholics gehört. Angefangen hat das Unternehmen in einer kleinen Hamburger Studentenbude, in der sich drei Brüder Gedanken darüber machten, wie sie Frauenherzen höher schlagen lassen können. Der Plan ging auf: Schuhe per Internet. Und ganz nebenbei scheinen die Herren ordentlich Schotter zu machen. Eine Win-Win-Situation also.
Mittlerweile werden die Schuhe nicht mehr in der Privatwohnung verpackt und versendet. Ebenfalls ist das Sortiment gewachsen. Egal, welches Kleidungsstück erwünscht ist, Zalando bietet es an. So ist das Jungunternehmen zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für Otto, Ebay und andere Internetgiganten geworden. Von Lackpumps über Retrosneaker bis hin zu Markenartikeln wie von Adidas und Nike kann alles ergattert werden. Die neusten Schuhtrends fehlen genauso wenig wie altbewährtes.
Doch die Konkurrenz schläft nicht. Vor allem Otto will weiterhin mithalten und setzt besonders auf die neuen Medien wie Social Networks. Ein Problem, das beim Internetshopping nach wie vor besteht, ist das der fehlenden Umkleidekabine. Passen die georderten Sachen nicht, steht der lästige Gang zur Post an, um die Ware zurückzusenden. Ein neues Facebook-Feature soll helfen. So plant Otto, das soziale Netzwerk für eine virtuelle Anprobe zu nutzen. Per Webcam können die Kunden gewünschte Produkte virtuell anprobieren, sich fotografieren und natürlich direktes Feedback der Facebook-Freunde via „sharing“ erhalten.